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Deutsche Inschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit

Gegenstand des Projekts sind die vom frühen Mittelalter bis 1650 im deutschen Sprachraum entstandenen lateinischen und deutschen Inschriften. Als historische Textzeugnisse sind Inschriften vor allem deshalb von Interesse, weil sie oft sehr authentisch in ihrem ursprünglichen historischen Kontext überliefert sind. Für den genannten Zeitraum bieten die auf dauerhaftem Material wie Stein, Holz, Gold,…

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Deutsche Wortfeldetymologie. Der Mensch in Natur und Kultur

Während andere europäische Kulturnationen über umfassende etymologische Wörterbücher verfügen, fehlt für das Deutsche, eine der quantitativ häufigsten Sprachen der Welt, ein großes wissenschaftliches etymologisches Wörterbuch. Die „Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext (DWEE)“ will daher zum einen diese Lücke schließen: Dies gilt besonders für die erst seit dem Mittelhochdeutschen,…

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Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen

Das „Etymologische Wörterbuch des Althochdeutschen (EWA)“ untersucht den gesamten althochdeutschen Wortbestand von ca. 750 bis 1150 n. Chr. Der Wortschatz des Althochdeutschen ist unter den altgermanischen der reichhaltigste, denn er spiegelt nahezu alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens wider. Das EWA schließt eine gravierende Lücke im Corpus der wissenschaftlichen Hilfsmittel für…

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Neurohormonale Wirkungsmechanismen

Neurohormone gehören zu den wesentlichsten Signalstoffen im tierischen Organismus. Ausgehend von den Pionierarbeiten Manfred Gerschs und den Untersuchungen Heinz Penzlins auf dem Gebiet der Neurosekretion hat die Forschungsgruppe eine Anzahl grundsätzlicher Beiträge zur Kenntnis über Neurohormone bei wirbellosen Tieren erarbeitet. Ziel der Jenaer Gruppe ist es, Struktur und Wirkungsmechanismen…

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PROPYLÄEN. Forschungsplattform zu Goethes Biographica. Briefwechsel, Tagebücher, Begegnungen und Gespräche. Chronologie. Quellen. Recherche. Fokus.

„Stufe, Thor, Eingang, Vorhalle, der Raum zwischen dem Innern und Äußern, zwischen dem Heiligen und Gemeinen kann nur die Stelle seyn, auf der wir uns mit unsern Freunden gewöhnlich aufhalten werden.“

Mit diesen Worten paraphrasiert Goethe den Titel seiner Kunstzeitschrift „Propyläen“, die er von 1798 bis 1800 herausgab. Der Titel ist Programm und steht für den Ort des Austauschs, der Vernetzung…

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