Das Doppelkloster Königsfelden gehörte Zeit seines Bestehens (1308-1528) zu den zentralen klerikalen Institutionen des Aargaus und übte auch danach während Jahrhunderten eine grosse Anziehung auf die Menschen der Region und darüber hinaus aus. Das Projekt macht die reiche Überlieferung aus dem Mittelalter und der Frühen Neuzeit für die Forschung und interessierte Laien in Form einer digitalen…
Gottfried Sempers zweibändiger «Stil in den technischen und tektonischen Künsten, oder Praktische Aesthetik» (1860/63) wird erstmals in einer kritischen, digitalen Edition präsentiert. Die verschiedenen Publikationsstufen werden über digitale Faksimiles und Transkriptionen zugänglich gemacht: Manuskripte, Reinschriften, Druckfahnen, Drucke und ihre Varianten, Vorzeichnungen für Illustrationen,…
Heinrich Bullinger (1504-1575) übernahm nach dem frühen Tod Zwinglis (1531) als junger Mann das Steuer der Zürcher Kirche und machte Zürich zu einem der Zentren des protestantischen Europa. Er hinterließ einen umfangreichen Briefwechsel, der aus 10'000 an ihn gerichteten und 2'000 von ihm selbst geschriebenen Briefen besteht, und der zu den umfangreichsten Briefwechseln des 16. Jahrhunderts…
Der Kunstwissenschaftler Heinrich Wölfflin (1864–1945) gehört zu den international und bis heute einflussreichsten Autoren des Faches. Anlässlich des hundertjährigen Jubiläums der Kunstgeschichtlichen Grundbegriffe werden unter der Leitung von Prof. Dr. Tristan Weddigen und Prof. Dr. Oskar Bätschmann Heinrich Wölfflins gesammelte Werke herausgegeben. Die auf vierzehn Bände ausgelegte Edition…
The research project Johann Caspar Lavater - Historical-Critical Edition of Selected Correspondence (JCLB) digitizes and records the inventory of the well over 20,000 letters from and to Lavater in order to edit selected correspondence in a web-based online edition and to make Lavater's entire correspondence synoptically accessible for research for the first time in all its complexity and scope.…
ortsnamen.ch stellt Resultate der schweizerischen Ortsnamenforschung der Öffentlichkeit zur Verfügung und orientiert über den Stand der Namenforschung in der Schweiz.
ortsnamen.ch leistet und gewährleistet:
die kontinuierliche Sicherung der Forschungsdaten von laufenden und (vor allem) abgeschlossenen Projekten
die elektronische Veröffentlichung dieser Daten (oder von Teilen davon) über die…
Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) bietet in seinem Rechercheportal eine einzigartige Fülle an wissenschaftlich fundierten Informationen zum historischen und zeitgenössischen Schweizer Kunstschaffen als Open Access auf dem Internet an. Zu diesen Online-Angeboten gehören das viersprachige „SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz“ (www.sikart.ch), verschiedene elektronische…
Seit 1898 gibt die Rechtsquellenstiftung des Schweizerischen Juristenvereins eine Sammlung der im Gebiet der heutigen Schweiz entstandenen Rechtsquellen heraus, die Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen (SSRQ). Ediert wird rechtshistorisches Quellenmaterial vom Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit (1798). Bisher sind über 130 Bände oder mehr als 80’000 Seiten Quellentexte und Kommentare aus allen…
Das Projekt Schweizer Textkorpus ist Teil eines internationalen Forschungsvorhabens, welches das Ziel verfolgt, die deutsche Standardsprache des 20. Jahrhunderts ausgewogen zu erfassen und online zugänglich zu machen, indem deutschsprachige Texte aller Art digitalisiert werden (Zeitungsartikel, Werbung, Formulare, Anleitungen, Ratgeber, populäre Fachliteratur, Jugend- und Trivialliteratur,…
Der Stellenmarkt-Monitor Schweiz (SMM) verfolgt das Ziel, die wissenschaftlichen Kenntnisse über den Stellenmarkt systematisch zu erweitern und zu einer verbesserten Arbeitsmarkttransparenz beizutragen, indem er eine breite Öffentlichkeit über aktuelle Entwicklungen auf dem Stellenmarkt informiert. Schwerpunkte sind die kontinuierliche Beobachtung und Information sowie die wissenschaftliche…
ZEPPELIN ist eine longitudinale Interventionsstudie mit zufallsverteiltem Kontrollgruppenvergleich: Eltern von Kleinkindern aus 132 sozial belasteten Familien wurden während drei Jahren alle zwei bis drei Wochen zu Hause im Rahmen des Programms „PAT – Mit Eltern Lernen“ (PAT) besucht. Sie werden mit Kleinkindern aus 116 ebenfalls sozial belasteten Familien ohne Förderprogramm verglichen. Es…